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Profil von Doris Day

  • Day, Doris
  • Sängerin
  • 03.04.1922 - 13.05.2019
  • Todesursache: Lungenentzündung
USA
Day, Doris
Doris Day (* 3. April 1922 als Doris Mary Anne Kappelhoff in Cincinnati, Ohio; † 13. Mai 2019 in Carmel-by-the-Sea, Kalifornien) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Sängerin. Day trat zunächst erfolgreich als Sängerin verschiedener Big Bands auf. Ab 1947 stand sie beim Filmstudio Warner Brothers unter Vertrag, wo sie hauptsächlich in Musicals zu sehen war. Danach waren es vor allem romantische und familienfreundliche Komödien, insbesondere mit ihrem Filmpartner Rock Hudson, die maßgeblich ihr Image als „Sauberfrau“ prägten und mit denen sie in den 1950er und 1960er Jahren zu den populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywoodstars zählte. Nach dem Ende ihrer Filmkarriere setzte sich Doris Day verstärkt für den Tierschutz ein, wofür sie 2004 mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet wurde.

Leben

Kindheit und Jugend bis 1939

Doris Mary Anne Kappelhoff war das dritte Kind des Musiklehrers William Kappelhoff (1892–1967) und seiner Frau Alma Sophia Welz (1895–1976). Beide Eltern waren als Kinder deutscher Einwanderer ebenfalls in Cincinnati zur Welt gekommen. Die Wurzeln ihrer Familie führen väterlicherseits ins westfälische Füchtorf bei Warendorf und ins damals hannoversche Glandorf (Amt Osnabrück), mütterlicherseits ins badische Ötigheim (Oberamt Rastatt) und ins ebenfalls badische Mückenloch (heute zu Neckargemünd). Die junge Doris wollte ursprünglich Tänzerin werden, konnte ihren Traum aber nicht verwirklichen, weil sie sich im Alter von 15 Jahren bei einem Autounfall das rechte Bein brach.

Gesangskarriere (1939–1947)

Day war beim Rundfunk und in Nachtklubs aufgetreten, bevor sie als Sängerin bei den Bands von Bob Crosby und Les Brown arbeitete. Ihren Durchbruch hatte sie 1945 mit dem Nummer-eins-Hit Sentimental Journey, dem mit My Dreams Are Getting Better All the Time ein weiterer Hit folgte. Ihr Arbeitgeber, der Nachtclubbesitzer und Bandleader Barney Rapp, gab ihr nach dem Lied Day by Day den Künstlernamen „Doris Day“. Doris Day war nicht begeistert, für sie klang er nach „Gaiety Burlesque House“, sie akzeptierte aber trotzdem. Danach arbeitete sie für verschiedene Radiosendungen unter anderem mit Frank Sinatra, Bob Hope und Dinah Shore zusammen. 1947 unterschrieb sie einen siebenjährigen Filmvertrag bei Warner Brothers. Ihre erste Ehe mit dem Posaunisten Al Jordan dauerte von 1941 bis 1943. Ihr gemeinsamer Sohn Terry wurde im Februar 1942 geboren. 1946 heiratete sie den Saxofonisten George Weidler, doch auch diese Ehe wurde nach kurzer Zeit geschieden.

Filmvertrag bei Warner Brothers (1947–1955)

Ihr erster Film, Zaubernächte in Rio unter der Regie von Michael Curtiz kam 1948 ins Kino. Er bescherte ihr den dritten Nummer-eins-Hit It’s Magic. In überwiegend heiteren Filmmusicals wie Bezaubernde Frau (1950), Romanze mit Hindernissen oder In all meinen Träumen bist Du (beide 1951), die vor allem ihr Talent als Sängerin und Komödiantin fragten, war Day meistens als Leading Lady, seltener in einer Ensemble- oder Nebenrolle eingesetzt. Wenige ernstere Rollen übernahm sie in Filmen wie Der Mann ihrer Träume (1950) neben Kirk Douglas und Lauren Bacall oder Die Gefangene des Ku-Klux-Klan (1951) an der Seite von Ronald Reagan und Ginger Rogers. Zu ihren wiederkehrenden Filmpartnern zählen Jack Carson und Gordon MacRae. 1951 heiratete sie den Produzenten Martin Melcher, mit dem sie bis zu dessen Tod 1968 verheiratet war. Den größten Erfolg jener Zeit feierte sie 1953 an der Seite von Howard Keel mit dem Western-Musical Schwere Colts in zarter Hand, das als sehr freie Verfilmung der Vita der Wildwest-Heldin Calamity Jane gelten kann. Mit dem Lied Secret Love aus diesem Film, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, hatte sie nach dem Duett Love Somebody mit Buddy Clark und A Guy Is a Guy ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit. 1955 kam mit Man soll nicht mit der Liebe spielen, in dem sie als Frank Sinatras Partnerin auftrat, ihr letzter Vertragsfilm für Warner ins Kino.

Nach dem Filmvertrag (1955–1959)

Als sich Doris Day ihre Filmrollen selbst aussuchen konnte, entschied sie sich für Tyrannische Liebe (1955), ein Werk, das die tragische Lebensgeschichte der Sängerin Ruth Etting darstellte und mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Danach trat sie mit James Stewart in dem Alfred-Hitchcock-Thriller Der Mann, der zuviel wusste (1956) auf und machte den Filmsong Que Sera, Sera zu ihrer Erkennungsmelodie; das Lied gewann 1957 die Oscar-Auszeichnung Bester Song. Nachdem sie seit Bestehen ihres Vertrags mit Warner Brothers mit wenigen Ausnahmen nur die Soundtracks ihrer Musicals als Alben veröffentlicht hatte, nahm sie von Mitte der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre eine Reihe von eigenen Studioalben auf. 1957 verlängerte sie ihren Plattenvertrag mit Columbia Records für die damalige Rekordsumme von einer Million US-Dollar um weitere zehn Jahre. Nach Der Mann, der zuviel wußte folgten überwiegend harmlose Komödien wie Reporter der Liebe mit Clark Gable, Babys auf Bestellung mit Richard Widmark (beide 1958) und Mit mir nicht, meine Herren (1959) mit Jack Lemmon, die allerdings eher mäßig erfolgreich waren.

Internationale Filmkarriere (1959–1965)

Ihren endgültigen Durchbruch als kassenträchtiger Filmstar feierte Doris Day 1959 an der Seite von Rock Hudson mit dem Film Bettgeflüster, für den sie ihre erste und einzige Oscar-Nominierung erhielt. Mit Hudson drehte sie die sehr erfolgreichen Nachfolger Ein Pyjama für zwei (1961) und Schick mir keine Blumen (1964). Day blieb für mehrere Jahre eine der beliebtesten Schauspielerinnen der Vereinigten Staaten in kommerziell erfolgreichen Filmkomödien wie Ein Hauch von Nerz (1962, mit dem Golden Globe als beste Komödie ausgezeichnet) neben Cary Grant, Was diese Frau so alles treibt und Eine zuviel im Bett (beide 1963) mit James Garner oder Spion in Spitzenhöschen (1966) an der Seite von Rod Taylor. Ihre letzte ernste Rolle spielte sie 1960 in dem Psychothriller Mitternachtsspitzen, ihre letzte Musicalrolle 1962 in Spiel mit mir. Während eine Schauspielerin wie Marilyn Monroe durch die Überbetonung ihrer erotischen Anziehungskraft den Ruf einer „Sexgöttin“ hatte, pflegte Doris Day ein komplett gegensätzliches Image und verkörperte Frauen, die in ihrer Sittsamkeit unbeirrbar waren. Dies brachte der Darstellerin auch Spott ein. Sowohl ihrem ehemaligen Leinwandpartner Oscar Levant als auch Groucho Marx wurde das Bonmot „Ich kannte Doris Day, bevor sie Jungfrau wurde“ zugeschrieben.

Nachlassende Filmerfolge und Fernsehkarriere (1965–1973)

Ab Mitte der 1960er Jahre wurden Days Filme und Darstellungen zunehmend als unglaubwürdig kritisiert. Der Geschmack des Kinopublikums veränderte sich deutlich; etablierte Genres wie Western, Musicals oder Monumentalfilme empfand es als veraltet. Auch die romantischen Komödien, in denen Doris Day üblicherweise zu sehen war, galten nicht mehr als zeitgemäß. Komiker und Kritiker bezeichneten Day als „älteste Jungfrau der Welt“. Auch wenn alle ihre Filme, abgesehen von Das Teufelsweib von Texas (1967), Einnahmen über die Produktionskosten hinaus erzielten, erreichten sie bei weitem nicht die Einspielergebnisse ihrer ersten beiden Filme mit Rock Hudson oder von Ein Hauch von Nerz. Doris Day wurde auch die Rolle der Mrs. Robinson in Die Reifeprüfung (1967) angeboten, die sie jedoch aus persönlichen Gründen ablehnte, womit sie einen möglichen Imagewechsel verhinderte. Nach dem Tod ihres Ehemannes Martin Melcher 1968, der ihre Karriere als Manager maßgeblich mitbestimmt hatte, nahm Day keine Filmrollen mehr an. Melcher oder ihr Anlageberater Jerry Rosenthal hatten ihr Vermögen verspekuliert. Day war verschuldet und vertraglich zu einer Fernsehserie verpflichtet. Nach einem längeren Gerichtsverfahren wurde Jerry Rosenthal zur Zahlung von 22 Millionen Dollar in erster Instanz verpflichtet; nach einem Berufungsverfahren erhielt Day im Zuge eines Vergleiches 10 Millionen Dollar. Von 1968 bis 1973 drehte sie für das Fernsehen die erfolgreiche Sitcom The Doris Day Show. Mit wöchentlich 20 Millionen Zuschauern gehörte sie in den ersten vier von insgesamt fünf Jahren zu den Top-30-Shows. An der Produktion war auch ihr Sohn Terry Melcher beteiligt, der sich inzwischen einen Namen als Musikproduzent gemacht hatte.

Rückzug ins Privatleben

Nach zwei weiteren Fernsehspecials Mitte der 1970er Jahre zog sich Doris Day aus der Öffentlichkeit zurück. Ihre vierte Ehe, die sie 1976 mit Barry Comden geschlossen hatte, endete mit der Scheidung 1981. Im selben Jahr zog Doris Day nach Carmel-by-the-Sea und erwarb dort ein herrschaftliches Anwesen, wo sie fortan bis zu ihrem Tod lebte. Sie widmete sich nun dem Tierschutz und setzte sich mit ihrer Stiftung Doris Day Animal League für herrenlose Tiere ein, insbesondere für Hunde. 1985/1986 kehrte sie ins Fernsehen zurück und machte Tierliebe und Leid der Tiere zum Gegenstand ihrer Talkshow Doris Day’s Best Friends, in der sie auch den bereits durch Aids todkranken Rock Hudson als Gast begrüßte. 1989 erhielt sie den Cecil B. deMille Award der Foreign Press Association in Hollywood für ihr Lebenswerk. Ihr wurde mehrfach angeboten, einen Ehrenoscar verliehen zu bekommen, was sie jedoch stets ablehnte.Um 1985 erwarb sie mit ihrem Sohn Terry und ihrem Geschäftspartner Dennis LeVette ein kleines Hotel in Carmel namens Cypress Inn. Es war eines der ersten Hotels in den USA, das auch Haustiere ausdrücklich erlaubte. Terry starb am 19. November 2004 an Hautkrebs. Sein Sohn Ryan Melcher, Doris Days einziges Enkelkind, wuchs in Carmel auf, wo er bis heute lebt und arbeitet.Sie selbst nannte sich im fortgeschrittenen Alter Carla Kappelhoff. Doris Day absolvierte die letzten drei Jahrzehnte ihres Lebens nur selten öffentliche Auftritte, meist gegenüber ihrer Fangemeinde an ihrem Geburtstag, gab aber gelegentlich Interviews, etwa anlässlich ihres 90. sowie zuletzt anlässlich ihres 97. Geburtstages.

Kurzes musikalisches Comeback (2011)

2011 erschien ihr Album My Heart. Es wurde von Bruce Johnston produziert, der zudem an drei der Songs zusammen mit Terry Melcher als Co-Autor beteiligt war. Das Album stieg auf Anhieb in die britischen Top 10 Album Charts ein. Damit schaffte Doris Day den Sprung in die englische Hitliste als zweitälteste Künstlerin nach Vera Lynn, die 2009 auf Platz 1 der britischen Album-Charts kam und mit 92 Jahren die älteste lebende Sängerin der Top 10 war.

Tod

Am 13. Mai 2019 starb Doris Day, sechs Wochen nach ihrem 97. Geburtstag, in ihrem Haus in Carmel an den Folgen einer Lungenentzündung.

Filmografie

Kinofilme Fernsehsendungen 1968–1973: The Doris Day Show (Sitcom) 1971: The Doris Mary Anne Kappelhoff Special 1975: Doris Day Today 1985–1986: Doris Day’s Best Friends (Talkshow) 1991: Doris Day: A Sentimental Journey

Synchronisation

Doris Days Standardsprecherin in fast allen deutschsprachigen Synchronfassungen war Edith Schneider.

Auszeichnungen

Oscar Nominierung 1960: Beste Hauptdarstellerin in BettgeflüsterGolden Apple Award 1954: Sour Apple als unkooperativste Schauspielerin 1962: Sour Apple als unkooperativste Schauspielerin 1964: Sour Apple als unkooperativste SchauspielerinGolden Globe Award Auszeichnungen 1958: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1960: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1963: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1989: Cecil B. deMille Award für ihr Lebenswerk Nominierungen 1955: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1959: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Babys auf Bestellung) 1960: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Bettgeflüster) 1961: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Mitternachtsspitzen) 1963: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Spiel mit mir) 1964: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Eine zuviel im Bett) 1966: Beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1969: Bester weiblicher Fernsehstar (Doris Day in …)Grammy Awards Auszeichnung 2008: Grammy Lifetime Achievement Award Nominierungen 1959: Beste weibliche Gesangsdarbietung (Everybody Loves a Lover) 1961: Beste weibliche Gesangsdarbietung (The Sound of Music)Hollywood Walk of Fame 1960: Stern in der Kategorie Musikaufnahmen (6278 Hollywood Boulevard) 1960: Stern in der Kategorie Film (6735 Hollywood Boulevard)Photoplay Award 1951: Beliebtester weiblicher Star 1959: Beliebtester weiblicher StarLaurel Award Auszeichnungen 1958: Weiblicher Top Star 1959: Weiblicher Top Star 1960: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Bettgeflüster) 1960: Weiblicher Top Star 1961: Weiblicher Top Star 1962: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Ein Pyjama für zwei) 1962: Weiblicher Top Star 1963: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Ein Hauch von Nerz) 1963: Weiblicher Top Star 1964: Weiblicher Top Star 1965: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Schick mir keine Blumen) Nominierungen 1959: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Babys auf Bestellung, Platz 3) 1961: Beste Hauptdarstellerin in einem Drama (Mitternachtsspitzen, Platz 4) 1965: Weiblicher Top Star (Platz 4) 1966: Weiblicher Top Star (Platz 5) 1967: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Spion in Spitzenhöschen, Platz 2) 1967: Weiblicher Top Star (Platz 8) 1968: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Als das Licht ausging, Platz 5) 1968: Weiblicher Top Star (Platz 14) 1970: Beste Hauptdarstellerin in einer Komödie (Der Mann in Mammis Bett, Platz 3)Bambi Nominierungen 1954: Schauspielerin International (Platz 43) 1957: Schauspielerin International (Platz 23) 1960: Schauspielerin International (Platz 3) 1961: Schauspielerin International (Platz 3) 1962: Schauspielerin International (Platz 2) 1964: Schauspielerin International (Platz 2)Bravo Otto Auszeichnungen 1964: Bronzener Bravo Otto der Zeitschrift Bravo (44.392 Stimmen) 1965: Bronzener Bravo Otto der Zeitschrift Bravo (32.445 Stimmen) Nominierungen unter anderem 1957: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 28) 1958: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 41) 1959: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 47) 1960: Beliebteste Sängerin (Platz 5) 1961: Beliebteste Sängerin (Platz 7) 1962: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 15) 1963: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 4) 1966: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 4) 1968: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 19) 1969: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 10) 1970: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 8) 1971: Beliebteste Fernsehschauspielerin (Platz 11) 1972: Beliebteste Fernsehschauspielerin (Platz 8) 1980: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 5) 1982: Beliebteste Filmschauspielerin (Platz 10)Weitere Auszeichnungen 1991: American Comedy Award für ihr komödiantisches Lebenswerk 2004: Presidential Medal of Freedom durch US-Präsident George W. Bush (höchste zivile Auszeichnung der Vereinigten Staaten) 2010: Society of Singers Legend Award

Diskografie

Alben

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar Weitere Alben 1968: Doris Day’s Greatest Hits (US: Gold) 1996: The Best Of (UK: Silber) 1997: Daydreaming – The Very Best Of (UK: Silber) 2006: The Collection (UK: Silber)

Singles

In dieser Tabelle sind alle Singles von Doris Day eingetragen, die es in den USA sowie im Vereinigten Königreich (ab 1952) und in Deutschland (ab 1956) in die jeweiligen Singlecharts geschafft haben. Bis Ende 1947 war Doris Day Sängerin der Les Brown Band, erst ab dem Song „Confess“ erschienen die Titel unter ihrem Namen. grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Literatur

Deutsch George Morris: Doris Day: Ihre Filme – ihr Leben (Originaltitel: Doris Day). Deutsch von Claudia Walter, 2. Auflage, Heyne, München 1987, ISBN 3-453-86061-6 (Heyne-Filmbibliothek. Band 61). Tedd Thomey: Doris Day. Ein Lebensbericht (Originaltitel: Doris Day). Deutsch von Ellen Synthesen, Heyne, München 1965. Diskografie aus: Frank Laufenberg: Hit-Lexikon des Rock & Pop. Bettina Uhlich: Doris Day. Ihr Leben, ihre Filme, ihre Lieder. Südverlag, Konstanz 2021, ISBN 978-3-87800-146-1.Englisch Eric Braun: Doris Day. 2. bearb. Aufl. Orion, London 2004, ISBN 978-0-7528-1715-6. Tom Santopietro: Considering Doris Day. New York, St. Martin’s Press. A. E. Hotchner: Doris Day – Her Own Story (Biographie in Zusammenarbeit mit Doris Day), W. H. Allen and Co, London 1975, ISBN 0-352-39568-0.

Weblinks

Offizielle Website von Doris Day Doris Day bei IMDb Doris Day bei AllMovie (englisch) Doris Day bei Moviepilot Doris Day bei prisma Doris Day bei Discogs Doris Day in der Deutschen Synchronkartei Doris Day. In: Virtual History (englisch) Literatur von und über Doris Day im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Day, Doris aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.